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"Kaum zu glauben"

Am 20. August konnten wir uns einen weiterne Fernsehauftritt von Renate Wanninger freuen. Dieses Mal war Sie zu Gast bei Kai Pflaume in der Sendung "Kaum zu glauben"

Zeitungsbericht der "Bayerwald Echo, Ausgabe Ost":

Feuerwehrfrau aus Runding war beim XXL-Quiz „Kaum zu glauben!“

Runding.Der berühmte deutsche Komiker Olli Dittrich schaute sehr stolz, als er auf den ersten Versuch direkt das Geheimnis von Renate Wanninger erriet. Die 75-Jährige aus Runding im Landkreis Cham war am Samstagabend zu Gast bei der NDR-Quizshow „Kaum zu glauben!“ von Moderator Kai Pflaume.

Dort müssen Promis die besondere Geschichte diverser Teilnehmer erraten, nur anhand eines kurzen Hinweises und einer Reihe von Ja- oder Nein-Fragen.

Bei Wanninger war der Hinweis: „Renate hat es immer freiwillig gemacht“. Die Promis löcherten sie daraufhin mit Fragen wie „Sammeln Sie etwas?“, „Suchen wir ein Hobby?“ oder „Wollten Sie beweisen, dass etwas geht, brauchten Sie Mut?“. Mit dieser letzten Frage waren die Prominenten Olli Dittrich, Klara Deutschmann, Hubertus Meyer-Burckhardt und Bernhard Hoëcker auf einem guten Weg. Denn, wie Olli Dittrich in der finalen Raterunde kombinierte: Renate Wanninger ist eine Pionierin. 1965 gründete sie mit Kolleginnen zusammen die erste Frauenlöschtruppe in ganz Deutschland.

Filmaufnahmen davon gab es auch bei „Kaum zu glauben!“ in einem Zusammenschnitt zu sehen. Dafür kam sogar ein Kamerateam nach Runding und filmte Wanninger und drei Kameradinnen im Rundinger Feuerwehrhaus. Für das norddeutsche Publikum bekam Wanninger wegen ihres Dialekts gar Untertitel.

Wie Wanninger dem Bayerwald-Echo erzählte, sei die Show eine tolle Erfahrung gewesen. Vor allem das Treffen mit Kai Pflaume: „So nett, wie er im Fernsehen wirkt, ist er auch in Wirklichkeit!“ Für ihre Teilnahme bekam Wanninger 800 Euro Preisgeld.

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